Aboretum Melzingen

Im Aboretum Melzingen © J. Dierks

Von Munster zum Aboretum Melzingen

Im September stand beim ADFC Heidekreis eine Radtour von Munster zum Arboretum Melzingen auf dem Programm.

Auf Radwegen durch große Waldgebiete über Oerrel ging es zum Arboretum Melzingen.

Neben der Möglichkeit zu einem Rundgang durch den artenreichen Garten mit 800 verschiedenen Pflanzenarten aus alller Welt, gab es hier zur Stärkung der Teilnehmer Kaffee und Kuchen. Das Wetter meinte es gut, es war sonnig und angenehm warm.

Die Rückfahrt führte über Altenebstorf und Brockhöfe vorbei an der ehemaligen Burg Bode. Nach 60 Kilometern Radtour ohne Pannen sind die Tourenteilnehmer nach einen schönen Fahrradtag mit vielen Eindrücken aus der Natur wieder in Munster angekommen.

alle Themen anzeigen

Verwandte Themen

ADFC-
Tagestour von Soltau nach Bispingen 2022

Tagestour von Soltau in Richtung Bispingen

Bei bestem Fahrradwetter starteten am Sonntag, 22. Mai dreißig Fahrradfahrer*innen mit dem ADFC zu einer Tagestour.

Durch die blühende Heide

Zu einer Radtour in die Heide bei Schneverdingen hatte der ADFC Heidekreis eingeladen.

Auf den Spuren des Postmeisters

ADFC-Tagestour von Soltau in Richtung Wietzendorf

Zur ersten Tagestour des ADFC Heidekreis hatten sich Ende April 22 Radfahrer und Radfahrerinnen unter der Leitung von…

Entlang der 
Südroute der Wolfstour

Entlang der Südroute der Wolfstour

Anfang Juli hatte der ADFC Heidekreis zur Tagestour entlang der Süd-Route der Wolfstour eingeladen. Unter Leitung von…

ADFC Radtour Walsroder Heidmark (24.4.2022)

Heidmark-Route in Walsrode

Die erste Tagestour 2022 des ADFC Heidekreis führte 26 Radfahrer*innen über die neu ausgeschilderte Heidmark-Route in…

Abschluss-Sternfahrt 2022

Zum Saisonabschluss eine Fahrradsternfahrt

Ende September hatte der ADFC Heidekreis zum Saisonabschluss zur traditionellen Fahrradsternfahrt eingeladen. In Soltau,…

Radtour über den Truppenübungsplatz Bergen

Volksradfahren auf dem Truppenübungsplatz Bergen

Nach dreijähriger Pause durch die Pandemie war der Truppenübunggsplatz Bergen-Hohne wieder einen Tag für das…

ADFC Tagestour durch die blühende Heide

Durch die blühende Heide

Unter Leitung von Bernhard Matthies starteten 40 Teilnehmer und Teilnehmerinnen von Soltau in Richtung Oberhaverbeck.

ADFC-Tour im Rahmen des Stadtradeln Soltau

Tortz hochsommerlicher Temperaturen haben sich 22 Radfahrer und Radfahrerinnen aufgemacht, um an der ADFC-Tour…

https://heidekreis.adfc.de/artikel/von-munster-zum-aboretum-melzingen

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

    weiterlesen

  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

    weiterlesen

  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

    weiterlesen

  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

    weiterlesen

  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

    weiterlesen

  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

    weiterlesen

Bleiben Sie in Kontakt